Siehe dazu den gleichnamigen Artikel auf edumeres mit mehreren Links zum Thema. Vielleicht ist eine integrative Lösung von ökonomischen Anteilen in verschiedenen Fächern nicht das schlechteste. In Geschichte bieten sich da ja einige Möglichkeiten. Wer sein eingesetztes Material auf die fachdidaktichen Prinzipien von Multiperspektivität und Kontroversität prüft, wird sicher nicht auf die Angebote der Lobbyisten zurückgreifen, zumindest nicht ohne entsprechende Gegenperspektive. Für das Gymnasium in RLP gibt es übrigens eine vermutlich in der Praxis eher wenig beachtete Handreichung zur ökonomischen Grundbildung aus dem Jahr 2006.
Update: Passend dazu der Beitrag lief gerade eben in der Kulturzeit auf 3Sat zu „Werbung im Unterricht“ – Wie die Werbewirtschaft Kindergärten und Schulen ins Visier nimmt. Der Beitrag ist eine Übernahme vom Report Mainz, wo er bereits vor einer Woche ausgestrahlt wurde.